Hier versorgen wir Euch regelmäßig mit spannenden, lustigen oder interessanten Beiträgen.
Die heutige Ferienveranstaltung "Fische, Wasser und viel mehr" entführte die Ferienkinder Elisabeth, Frida, Anni, Beillassan, Fritz und Konrad ins kühle Nass.
Gemeinsam mit der kleinen „Schnecke und dem Buckelwal“ (von Axel Scheffler und Julia Donaldson) begaben sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch die Weltmeere.
Der Weg führte über das Eismeer, vorbei an feuerspuckenden Bergen und goldenen Sandstränden, hinunter ins tiefe Meer mit Haien und Korallen bis plötzlich der Wal sich verirrte und die kleine Schnecke eine lebensrettende Idee hatte, ihrem gestrandeten Freund zu helfen.
Gleich zwei Veranstaltungen lockten die Rostocker Ferienkinder am heutigen, sonnigen Donnerstag in die Zentralbibliothek.
Unser Vorlesepate Ralf-Peter Schriever hat Euch heute wieder eine tolle Geschichte aus dem Hinstorff Verlag mitgebracht.
Es ist die Geschichte "Der Tag, an dem wir Mama rollten" von Sabine Lipan und Dorota Wünsch. Warum und wieso die Mama in der Geschichte überhaupt gerollt werden musste, hört Ihr am Besten selbst:
Heute bekommt Ihr einen exklusiven Einblick in unsere erste Ferienveranstaltung zum "Digitalen Daumenkino":
Und wir sind kreativ gleich in die Vollen gegangen. Wer zu Hause selbst gern malt oder sich schon immer mal gefragt hat, wie die Bilder eigentlich das Laufen lernen, war bei unserem Digitalen Daumenkino an der richtigen Adresse. Hier konnten quasi schon erste Gehversuche in Richtung Zeichentrickfilm unternommen werden. Denn es wurden nicht nur einzelne Bilder gemalt, sondern es musste sich auch genau überlegt werden, in welche Richtung sich die Bilder bewegen sollen.
Mit der App "Folioscope" ging es frisch ans Werk und die kleinen Künstler waren mit Feuereifer dabei. Mit gerade mal fünf Grundfarben ausgestattet, entstanden nach und nach verschiedene Einzelbilder, Frames genannt, welche aneinandergereiht einen Bewegungsablauf darstellten.
So winkt Pikachu auf einmal und geht anschließend aus dem Bild. Oder es wurde gezeigt, wie ein Akku sich fühlt, oder ein junges Mädchen mit Dutt oder oder oder. Der Kreativität waren wirklich keine Grenzen gesetzt. Vor allem aber bekommt man ein Gefühl dafür, wie viele bewegte Bilder ein ganzer abendfüllender Zeichentrickfilm benötigt.
Aber seht selbst:
Der Autor Theodor Nebl liest das Märchen "Die Bremer Stadtmusikanten" vor. Es stammt aus seinem Buch "Gereimte Märchen Band 2".
Es war einmal ein Mann, der hatte einen Esel, welcher schon lange Jahre unverdrossen die Säcke in die Mühle getragen hatte. Nun aber gingen die Kräfte des Esels zu Ende, so dass er zur Arbeit nicht mehr taugte. Da dachte der Herr daran, ihn wegzugeben. Aber der Esel merkte, dass sein Herr etwas Böses im Sinn hatte, lief fort und machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, so meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden...
Die Idee zur Geschichte hatte J.K. Rowling bereits vor vielen Jahren und las ihren Kindern jeden Abend daraus vor.
An eine Veröffentlichung hatte sie bis heute nicht gedacht. Doch durch die Coronakrise kam es zu einer besonderen Situation, gerade für Kinder. Deswegen hat sich J.K. Rowling dazu entschieden, die Erzählung „Der Ickabog“ nun kostenlos online zu veröffentlichen.
Sieben Wochen lang werden Kapitel um Kapitel dazukommen und J.K. Rowling lädt Kinder ein, sie mit Illustrationen bei der Geschichte zu unterstützen.
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